Hirschmugl, Chardonnay Ried Rettenberg DAC 0,75lt
- Falstaff Bewertung: 92
- Vinaria Sterne Bewertung: STARS_3
-
Attribute
Füllung:
0,75 l Fl.Jahr:
2019Vielfalt:
ChardonnayProduzent:
Hirschmugl - Domäne am SeggaubergLand:
ÖsterreichRegion:
SteiermarkGebiet:
SüdsteiermarkAppellation:
Südsteiermark DACKategorie:
Weißwein -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
Zarte gelbe Apfelfrucht, mineralisch, zarte Kräuterwürze, zurückhaltendes Bukett. Mittlerer Körper, seidig, leichtfüßig und ausgewogen, zarte Fruchtsüße, ein harmonischer Begleiter bei Tisch, feine Birnenfrucht im Nachhall. (Peter Moser - Falstaff, 27.06.2022)Wein:
Wein Titel:
Ried Rettenberg ChardonnayLand:
ÖsterreichHerkunftsregion:
SteiermarkGebiet:
SüdsteiermarkProduzent:
Hirschmugl - Domäne am SeggaubergKategorie:
WeißweinWeincharakter:
saftig, harmonisch, elegantAppellation:
Südsteiermark DACGlas:
WeißweinPremiumglas:
Chablisoptimale Trinktemperatur (°C), von:
8optimale Trinktemperatur (°C), bis:
10Speiseempfehlung:
Beef Tatar, Lachs Sashimi, Crevettensalat mit Zitronenolivenöl, Pasta al Forno, Spargelrisotto, Fisch in der Salzkruste, Riesengarnelen gebraten oder gegrillt, Oktopus gegrillt, Schweinesteak gebraten, Brathuhn, Kalbsteak gebraten, mildes Schweinsragout, Schnittkäse mildJahr:
2019Rebsorte:
ChardonnayWeinberg:
Die Trauben stammen aus der Lage Rettenberg.Boden:
Sandboden mit KalkeinlagerungenAlter der Reben:
Über 40 Jahre alt.Restzucker:
trockenAlkoholgehalt (%vol):
12.5Details zur Herkunft:
Bio:
Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.Vegan:
Die Nachfrage nach veganem Wein wächst und löst bei so manchen Verwunderung aus, was an Wein nicht vegan sein könnte. Die Grundzutat des Weins – Trauben bzw. Traubensaft – ist zweifelsohne pflanzlich, doch im Herstellungsprozess werden meist tierische Stoffe eingesetzt. Als Schönungsmittel werden alle Stoffe bezeichnet, die zur Klärung und Stabilisierung des Weines eingesetzt werden. Diese sind meist tierischen Ursprungs, eine Schönung mit rein pflanzlichen Stoffen ist jedoch genauso gut möglich. Bei Schönungsmitteln handelt es sich um Hilfsstoffe, also Stoffe, die nach deren Funktionserfüllung wieder entfernt werden und so nicht im Endprodukt enthalten sind. Diese tierischen Mittel können Gelatine, Albumin, Hausenblase oder Kasein sein. Die Herstellung von veganem Wein ist nicht aufwendiger, nur die Umstellung und das Testen pflanzlicher Schönungsmittel erfordert etwas Zeit. Die Verwendung von tierischen Mitteln ist kein Qualitätszeichen – ganz im Gegenteil: Immer mehr Top-Winzerinnen und Winzer steigen auf die Verwendung rein pflanzlicher Stoffe um, welche Bentonit, Aktivkohle, Kieselsäure oder Erbsenprotein sein können. Das V-Label ist eine eingetragene, geschützte Marke der European Vegetarian Union zur Kennzeichnung von vegetarischen und veganen Lebensmitteln, an welchem man erkennen kann, dass dieser Wein vegan ist.Falstaff Bewertung:
92Vinaria Sterne Bewertung:
STARS_3